25 Jahre IPVZ: Führung im Tierspital Zürich und Fondue-Plausch, 9. November 2014
Ein Bericht von Christine Schaub
Das 25-jährige Jubiläum wurde am 9. November 2014 gefeiert.
Eine Gruppe von 17 Personen traf sich um 14:20 vor der Grosstieranmeldung des Tierspital Zürichs. Wir wurden von Frau Dr. Kobelt empfangen und durften uns dann in die Wärme begeben.
Ein Bericht von Christine Schaub
Das 25-jährige Jubiläum wurde am 9. November 2014 gefeiert.
Eine Gruppe von 17 Personen traf sich um 14:20 vor der Grosstieranmeldung des Tierspital Zürichs. Wir wurden von Frau Dr. Kobelt empfangen und durften uns dann in die Wärme begeben.

Als erstes gab es eine circa einstündige PowerPoint- Präsentation über das Tierspital im Allgemeinen und die Pferdeklinik im speziellen. Es war spannend zu sehen, welche Disziplinen alles vertreten sind. Es gibt Chirurgie, Medizin, Ophthalmologie (also Augenärzte), Leistungs-zentrum, Fortpflanzungsmedizin und vieles mehr. Es wurden diverse bekannte oder stationstypische Krankheits-bilder gezeigt, die anschaulich mit Fotos illustriert waren.
Bei manchen gröberen Bildern entgleisten doch dem einen oder anderen ein wenig die Gesichtszüge und nach der Hälfte des Vortrages fragte man sich, warum man ein Pferd besitzt, denn man hatte plötzlich das Gefühl, es könnte unheimlich viel schief gehen. Alles in allem, war es sehr spannend zu sehen, was man alles untersuchen und behandeln kann bei den Pferden. Wobei es leider auch immer wieder Fälle gibt, bei denen nichts mehr getan werden kann.
Bei manchen gröberen Bildern entgleisten doch dem einen oder anderen ein wenig die Gesichtszüge und nach der Hälfte des Vortrages fragte man sich, warum man ein Pferd besitzt, denn man hatte plötzlich das Gefühl, es könnte unheimlich viel schief gehen. Alles in allem, war es sehr spannend zu sehen, was man alles untersuchen und behandeln kann bei den Pferden. Wobei es leider auch immer wieder Fälle gibt, bei denen nichts mehr getan werden kann.

Nach der anschaulichen Präsentation ging es raus ins Tierspital. Als erstes wurde das CT (der Computer-tomograph) besichtigt, danach der „unsterile“ OP (Operationssaal) in dem unter anderem Koliken und infektiöse Frakturen operiert werden. Das ganze Material, der Aufwachraum und die auf die Pferde angepassten Tubus und sonstige Dinge, waren schon sehr eindrücklich. Auch der sehr gut gepolsterte Aufwachraum war spannend anzuschauen. In dem sollten die Pferde nach der Operation in Ruhe wieder aufwachen und um das Verletzungsrisiko klein zu halten, ist der ganze Raum sehr gut gepolstert und hat keine Ecken. Danach schauten wir uns das Röntgen an.

Weiter ging es durch die Aussenstallungen der Chirurgie, in der einige Pferde standen. Dann weiter durch die Innenstallungen, wo leider auch ein uns bekanntes Pferd stand, die kleine Jorunn, die hoffentlich alles gut übersteht.
Weiter ging es in den neueren OP Saal, der ebenfalls mit einer eigenen „Aufwachbox“ ausgestattet ist. Dieser OP ist ein bisschen kleiner aber moderner ausgestattet. Ausserdem befindet sich dort ein Pferdebad, dass für Pferde mit komplizierten OPs gedacht ist, damit diese möglichst schonend aus der Narkose erwachen und aufstehen können. Dazu werden die Pferde, noch in Narkose, ins auf Körpertemperatur aufgewärmte Bad gehievt. Danach wird das Pferd, welches noch am Kran hängt, langsam mit dem hochfahrbaren Boden in die Höhe gehievt. Jedoch ist das ganze noch relativ aufwändig und Kostenintensiv.
Weiter ging es in den neueren OP Saal, der ebenfalls mit einer eigenen „Aufwachbox“ ausgestattet ist. Dieser OP ist ein bisschen kleiner aber moderner ausgestattet. Ausserdem befindet sich dort ein Pferdebad, dass für Pferde mit komplizierten OPs gedacht ist, damit diese möglichst schonend aus der Narkose erwachen und aufstehen können. Dazu werden die Pferde, noch in Narkose, ins auf Körpertemperatur aufgewärmte Bad gehievt. Danach wird das Pferd, welches noch am Kran hängt, langsam mit dem hochfahrbaren Boden in die Höhe gehievt. Jedoch ist das ganze noch relativ aufwändig und Kostenintensiv.

Weiter ging es dann Richtung Pferdemedizin. Zuerst durch die Stallungen der Pferdemedizin und dann durch die Untersuchungshalle. Auch in der Medizin trafen wir auf einen alten Bekannten, Marius, er wird im Moment auch dort behandelt. In den Innenställen der Medizin hatte es noch ein Pferd mit Infusion, sowie zwei Pferde nach Kolik Operationen, so konnte man dann live sehen, wie die zuvor im Vortrag besprochenen Dinge wie die Infusionen am Pferd und die grossen Verbände aussehen. Dort hatte es auch ein Shire Horse Fohlen, welches ebenfalls eine OP hinter sich hatte. Lustigerweise war es bereits etwa so gross wie ein Isländer :) Das sind schon ein bisschen andere Dimensionen, besonders die Mama, die auch noch daneben stand :)
Nach all den Räumlichkeiten besuchten wir noch die Anatomische Ausstellung des Tierspitals, die mit allerlei Präparaten ausgestattet ist. Dies ist einerseits sehr spannend um zu sehen, wie alles von innen aussieht. Andererseits ist es auch ein bisschen gruselig. Spannend war das Pferdeskelett, so konnte man sich nochmals die ganze Anatomie vor Augen führen. Das war dann auch das Ende der sehr spannenden und unterhaltsamen Führung.
Nach all den Räumlichkeiten besuchten wir noch die Anatomische Ausstellung des Tierspitals, die mit allerlei Präparaten ausgestattet ist. Dies ist einerseits sehr spannend um zu sehen, wie alles von innen aussieht. Andererseits ist es auch ein bisschen gruselig. Spannend war das Pferdeskelett, so konnte man sich nochmals die ganze Anatomie vor Augen führen. Das war dann auch das Ende der sehr spannenden und unterhaltsamen Führung.

Nach dem Ende der Führung mussten ein paar Leute bereits nach Hause. Der Rest der Gruppe machte sich auf den Weg in Richtung Restaurant Chäsalp.
Als wir dort ankamen war es bereits dunkel, kühl und neblig. Perfekte Fondue-Stimmung :)
Wir hatten einen kleinen, etwas abgetrennten, Raum für uns, in dem wir gemütlich Abendessen konnten. Es stiessen erfreulicherweise noch ein paar Leute hinzu, die andere Verpflichtungen während der Führung hatten.
Bald gab es dann Fondue mit Kartoffeln und Brot, was allen sehr gut schmeckte.
Xenia stellte noch die neuen T-Shirts vor, wobei noch ein paar Anregungen kamen, die wir weiter verfolgen werden.
Alles in allem war es ein sehr gemütlicher Nachmittag/Abend, der sehr unterhaltsam war.
Herzlichen Dank an alle für die Teilnahme und die tolle Zeit!
Für den Vorstand
Christine Schaub
Weiter Fotos findet ihr hier.
Als wir dort ankamen war es bereits dunkel, kühl und neblig. Perfekte Fondue-Stimmung :)
Wir hatten einen kleinen, etwas abgetrennten, Raum für uns, in dem wir gemütlich Abendessen konnten. Es stiessen erfreulicherweise noch ein paar Leute hinzu, die andere Verpflichtungen während der Führung hatten.
Bald gab es dann Fondue mit Kartoffeln und Brot, was allen sehr gut schmeckte.
Xenia stellte noch die neuen T-Shirts vor, wobei noch ein paar Anregungen kamen, die wir weiter verfolgen werden.
Alles in allem war es ein sehr gemütlicher Nachmittag/Abend, der sehr unterhaltsam war.
Herzlichen Dank an alle für die Teilnahme und die tolle Zeit!
Für den Vorstand
Christine Schaub
Weiter Fotos findet ihr hier.
SwissMót, 25. Oktober 2014
Ein Bericht von Natalie Müller
Den Anlass in der Reithalle Rüti kannten wir vom letzten Jahr, als wir mit der Showgruppe des IPVCH das Mittagsprogramm bestritten. Dass Bruno Rusterholz, Lea Rusterholz, Tobias Imhof und ich als Team an diesem Turnier aber starten würden, dazu kamen wir sehr unverhofft. Die Jugend- und Basiskommission organisierte diesen Event zum vierten Mal. Er verbindet Sport und Freizeit, fördert den Teamgeist und macht unglaublich Spass.
Leider mangelte es 2014 an Anmeldungen und der Hof Niederfeld wurde angefragt, ob sich nicht ein Team aufstellen liesse.
Nicht ahnend was uns da erwarten würde, meldeten wir uns spontan an. Prüfungen wie „Achtibahn“, „Spass und Harmonie“, „Handpferdereiten“, ein Dreigang und ein Quiz warteten auf uns.
Auf der Hinfahrt machten wir uns über die Reglemente schlau, und versuchten noch schnell die einzelnen Prüfungen auswendig zu lernen. An ein Team Tenue hatten wir in der Hitze des Gefechts nicht gedacht, was wir erst beim Treffen der anderen Teilnehmenden realisierten. Aber Team Niederfeld ist wohl auch ohne Corporate Identity bekannt genug.
Super Bedingungen erwarteten uns in Rüti. Eine professionelle Organisation mit vielen motivierten Helfenden und verständlichen Instruktionen liessen uns guter Hoffnung werden und die Nervosität vergessen. Als erstes stand Handpferdereiten auf dem Programm. Ein Parcours mit Slalom im Tölt oder Trab, einem Flattervorhang, das Handpferd Seiten wechseln lassen und Auf- und Absteigen stand für uns bereit. Hjörvar und ich durften das Turnier mit dieser Prüfung eröffnen. Mein treuer Wanderreitkumpane liess mich da natürlich nicht im Stich, solidarisierte sich mit Hördur als Handpferd und präsentierte eine perfekte Darbietung. Bruno Rusterholz mit Blaengur folgte etwas weiter hinten auf der Rangliste. Über die Achitbahn wollen wir keine grossen Worte verlieren, an der dazu benötigten Harmonie müssen wir wohl alle noch etwas arbeiten.
Beim Dreigang waren wir dafür wieder Vorne dabei. Hjörvar und ich schafften es auf den 5. Rang, meine Teamkollegen und Kolleginnen liessen dann, ganz fair play, den anderen Teilnehmenden in der vorderen Hälfte des Starterfelds auch noch eine Chance. Lea liess die Zuschauenden staunen, als sie als jüngste und einzige Reiterin neben den anderen zwei Gangarten auch noch Rennpass zeigte.
In „Spass und Harmonie“ wartete ein neuer wilder Parcours auf uns. Achti reiten mit gefülltem Bierhumpen, Springen oder über einen Finostrip tölten oder traben, Bälle in eine Tonne werfen und Fändli schnappen und wo anders wieder einstecken. Nicht unbedingt der Schnellste wurde der Beste. Man konnte sich für harmonisches Reiten Pluspunkte und Strafsekunden für grobe Einwirkung ergattern. Tobias Imhof liess mit der schnellen Hespa die Konkurrenz grosszügig hinter sich und gewann die Prüfung mit 1.20’’. Hjörvar zog sich in der Zwischenzeit, oh Schreck, beim Warmspringen ein Eisen aus. Meine Nennung musste ich daher leider zurück ziehen. Der Frust, mein Team wegen diesem Vorfall im Stich lassen zu müssen war aber unbegründet. Wir durften als Letzte der Prüfung nochmals an den Start, sollten wir bis dahin das Eisen wieder montiert haben. Herzlichen Dank dafür der kulanten Turnierleitung! Spontane Helfer waren schnell gefunden, welche den „Schuh“ in kürzester Zeit neu fixierten. Den Zeitverlust haben wir dann als letzte Startende des Turniers knapp hinter Tobias wieder aufgeholt, wir belegten den 2. Rang mit 1.21’’. Bruno folgte auf Platz 11, Lea im hinteren Drittel. Die langsamste Reiterin schloss diese Rangliste mit 4.27’’.
Man darf wirklich sagen:
Wir kamen, sahen und siegten!
Total überrascht durften wir den Wanderreitpokal nach Hause tragen, ich staune jetzt noch...
Bist du das nächste Mal auch dabei? www.swissmot.ch
Natalie Müller
Herbstritt zu Yvonne und Jórunn nach Ringwil, 7. September 2014
Ein Bericht von Gina Koenig
Ein Bericht von Gina Koenig

Am 07. September trafen wir uns im Stall Niederfeld in Hombrechtikon. Schon lange hatte ich mich auf diesen Tag gefreut und konnte es kaum erwarten, bis es am 10 Uhr endlich losging. Wir waren 8 Reiterpaare, die Pferde schön herausgeputzt machten wir uns an die erste Etappe.
Über bekannte Kieswege dem Lützelsee entlang trafen wir um ca. 11:15 Uhr im Stall Fuchsbüel ein, dort wurden wir von Jasmin Albrecht und ihren Reitkolleginnen schon mit feinen Gipfelis erwartet, die Pferde konnten sich einen Moment erholen und auch wir stärkten uns bei einem Kaffee und frischen Gipfeli, vielen herzlichen Dank an Jasmin für ihre Gastfreundschaft.
Es war fantastisches Wetter, nicht zu heiss und vor allem es hat nicht geregnet, die Sonne hat sich immer wieder hinter den Wolken versteckt so habe ich gar nicht bemerkt, dass sie mich trotz Sonnencreme ein wenig verbrannt hat.
Über bekannte Kieswege dem Lützelsee entlang trafen wir um ca. 11:15 Uhr im Stall Fuchsbüel ein, dort wurden wir von Jasmin Albrecht und ihren Reitkolleginnen schon mit feinen Gipfelis erwartet, die Pferde konnten sich einen Moment erholen und auch wir stärkten uns bei einem Kaffee und frischen Gipfeli, vielen herzlichen Dank an Jasmin für ihre Gastfreundschaft.
Es war fantastisches Wetter, nicht zu heiss und vor allem es hat nicht geregnet, die Sonne hat sich immer wieder hinter den Wolken versteckt so habe ich gar nicht bemerkt, dass sie mich trotz Sonnencreme ein wenig verbrannt hat.

Das zweite Etappenziel lag ca. 1 Stunde entfernt. Die Landschaft wurde immer unbekannter, Wege die ich noch nie beritten war. Es war herrlich, vor allem die Strecke nach Wetzikon hat mir besonders gefallen. Als wir uns näherten, hörten wir das Gewieher der Pferde. Jórunn konnte es kaum erwarten bis wir endlich kamen. Bei der Eishalle Wetzikon wurden wir von Lea‘s Mutter, Yvonne und zwei weiteren Reiterinnen mit Getränken erwartet, die Pferde durften sich im Wildbach abkühlen und etwas trinken. Vielen Dank auch an die Mutter von Lea, die uns die Getränke servierte.
Frisch gestärkt und abgekühlt machten wir uns an die letzte Etappe. Es ging bergauf und auch der Strasse nach, aber auch das machte uns nichts aus oder konnte unsere Freude nicht trüben. Müde aber total zufrieden sind wir bei Yvonne in Ringwil um ca. 14:30 Uhr angekommen.
Zuerst wurden die Pferde versorgt, anschliessend durften wir Würste mit feinem Salat bei Yvonne im Stall geniessen, es war mega fein. Vielen herzlichen Dank Yvonne und Deinem Freund.
Um ca. 16 Uhr wurden die Pferde in den Anhänger verladen und wir fuhren mit vielen neuen Eindrücken zurück ins Niederfeld nach Hombrechtikon.
Frisch gestärkt und abgekühlt machten wir uns an die letzte Etappe. Es ging bergauf und auch der Strasse nach, aber auch das machte uns nichts aus oder konnte unsere Freude nicht trüben. Müde aber total zufrieden sind wir bei Yvonne in Ringwil um ca. 14:30 Uhr angekommen.
Zuerst wurden die Pferde versorgt, anschliessend durften wir Würste mit feinem Salat bei Yvonne im Stall geniessen, es war mega fein. Vielen herzlichen Dank Yvonne und Deinem Freund.
Um ca. 16 Uhr wurden die Pferde in den Anhänger verladen und wir fuhren mit vielen neuen Eindrücken zurück ins Niederfeld nach Hombrechtikon.

Ein unvergesslicher Tag ging zu Ende, es hat mir unheimlich Spass gemacht.
Vielen Dank an alle, die so ein tolles Erlebnis ermöglicht haben!
Gina Koenig
Weitere Fotos findet ihr hier.
Vielen Dank an alle, die so ein tolles Erlebnis ermöglicht haben!
Gina Koenig
Weitere Fotos findet ihr hier.
Pferde-Photoshootings
Ein Bericht von Anja Zbinden
Ein Bericht von Anja Zbinden

Am 17. und am 24. August 2014 fanden im Islandpferde-Gestüt Niederfeld zwei von uns organisierte Pferde-Photoshooting-Tage statt. Unsere Photographin war Steffi Blochwitz von nordlichtphoto.com die von ihrer Assistentin unterstützt wurde. Am ersten Datum nahmen 7 und am zweiten Termin 8 Teilnehmer/innen mit ihren Pferden teil. Photographiert wurde im Stall und in der Reithalle.
Ein Shooting dauerte etwa 20-30 Minuten, es wurden 10-15 Bilder pro Pferd gemacht und die Kosten betrugen 100 Franken für ein Pferd. Man konnte wählen ob das Pferd alleine oder mit dem Besitzer auf die Fotos sollte.
Ich selbst nahm mit meiner Stute Hera an dem Shooting teil. Ich putzte sie bis sie glänzte, zog ihr mein schönstes Reithalfter an (kämmte mir auch selbst nochmals die Haare) und los gings! Steffi gab mir Anweisungen, wie ich Hera und mich am Besten präsentieren sollte und die Assistentin sorgte mit Pferdewiehern aus ihrem I-Phone dafür, dass Hera das Interesse nicht verlor. Die 20 Minuten vergingen wie im Fluge und ich war gespannt auf die Fotos! Nach ein paar Tagen konnte man sich die Bilder auf der Homepage anschauen und ich muss sagen – meine Fotos sind einfach toll geworden! Auch die anderen Teilnehmer/innen waren mehrheitlich sehr zufrieden mit ihren Bildern und haben nun wunderschöne Bilder ihrer Lieblinge.
Danke an Steffi und ihre Assistentin – ihr habt das super gemacht!
Anja Zbinden
Ein Shooting dauerte etwa 20-30 Minuten, es wurden 10-15 Bilder pro Pferd gemacht und die Kosten betrugen 100 Franken für ein Pferd. Man konnte wählen ob das Pferd alleine oder mit dem Besitzer auf die Fotos sollte.
Ich selbst nahm mit meiner Stute Hera an dem Shooting teil. Ich putzte sie bis sie glänzte, zog ihr mein schönstes Reithalfter an (kämmte mir auch selbst nochmals die Haare) und los gings! Steffi gab mir Anweisungen, wie ich Hera und mich am Besten präsentieren sollte und die Assistentin sorgte mit Pferdewiehern aus ihrem I-Phone dafür, dass Hera das Interesse nicht verlor. Die 20 Minuten vergingen wie im Fluge und ich war gespannt auf die Fotos! Nach ein paar Tagen konnte man sich die Bilder auf der Homepage anschauen und ich muss sagen – meine Fotos sind einfach toll geworden! Auch die anderen Teilnehmer/innen waren mehrheitlich sehr zufrieden mit ihren Bildern und haben nun wunderschöne Bilder ihrer Lieblinge.
Danke an Steffi und ihre Assistentin – ihr habt das super gemacht!
Anja Zbinden

Mitteleuropäische Meisterschaften 2014
Ein Bericht von Helen Zbinden
Diesen Sommer, vom 07. – 10. August 2014, fanden im schönen Bunnadern auf dem Reithof Neckertal die Mitteleuropäischen Meisterschaften 2014 statt.
Rund 160 Reiterpaare aus 10 verschiedenen Nationen reisten für 4 Tage zu diesem Islandpferde-Spektakel an. Auf dem Hof von Sandra und Roger Scherrer war alles bestens organisiert und es herrschte eine entspannte und fröhliche Atmosphäre.
Am Donnerstagmorgen gings dann endlich los, Startschuss war die Töltprüfung T4. Gleich zwei Schweizer Reiterinnen konnten sie hier für das A-Finale qualifizieren; Eve Barmettler mit Fengur und Ramona Rupp mit Bjarki. Super Start für die Schweiz! Eve holte sich im Finale dann auch gleich Silber und Ramona erreichte den 5. Rang.
Die Zuschauer rund um die Ovalbahn feuerten die Reiter und Reiterinnen fleissig an und das Wetter zeigte sich freundlich. Das Geschehen in der Mitte ging auch Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes duellierten sich die 42 Starterpaare der T2 um den Einzug ins Finale. Lisa Staubli sicherte sich mit einem beeindruckenden Ritt einen Platz im A-Finale, hatte dann in der Endausscheidung leider etwas Pech und erreichte den 5. Rang.
Im Anschluss an die Ovalbahnprüfungen ging es dann am Donnerstagabend auf der Passtrecke weiter. Was uns hier gezeigt wurde war Pass-Perfektion vom Feinsten. Für eine Platzierung unter den ersten 5 Reiterpaaren war eine Gesamtnote über 7 nötig. Thomas Haag mit Risi vom Schloss Neubronn setzte sich mit zwei wunderschönen Längen Pass und schnellen Zeiten gegen seine Konkurrenz durch und sicherte sich seine wohlverdiente Goldmedaille.
Weiter gings mit der T3, der V1 und den ersten zwei Längen der Passrennen P1 und P3. In der Töltprüfung T3 qualifizierten sich gleich drei Schweizer fürs A-Finale; Isabelle Huwiler mit Heidur, Eve Barmettler mit Oktan und Lea Notter mit Segull. Isabelle erreichte den 3. Rang, Eve den 4. und Lea den 5. Im Finale der Viergangprüfung V1 der Young Riders durften wir zwei Schweizer Reiterpaare anfeuern. Vanja Roulin mit Nasi und Fabienne Greber mit Hagangur zeigten uns wunderschöne Vorstellungen und landeten punktgleich auf dem tollen 3. Rang. Fabienne Greber startete zudem noch im Finale der T2. Mit ihrem Hagangur siegte sie in dieser Töltprüfung der Young Riders überlegen mit einer Endnote von 7.50.
Ein weiteres Highlight war das Passrennen über 250m. Der Weltrekordhalter Markus Albrecht-Schoch mit Kongur lieferte sich ein Kopf an Kopf-Rennen mit dem amtierenden Deutschen Meister Jens Füchtenschnieder auf Runa, welches der Schweizer ganz knapp für sich entscheiden konnte. Markus und Kongur konnten an der MEM in Brunnadern aber noch einen zweiten Erfolg feiern. Bravourös siegte das Team auch im Speedpass und konnte so gleich zwei Goldmedaillen mit nach Hause nehmen. Herzliche Gratulation!
Hervorzuheben ist auch die einzigartige Vorstellung von Gunnar Hoyos und Isbjörn in der Töltprüfung T1. Aus dem B-Finale aufgestiegen, im A-Finale mit einem überragenden schnellen Tempo Tölt und einer Endnote von 8.11 gesiegt, einfach wunderschön anzusehen!

Auch in der Fünfgangprüfung F1 war die Schweiz in den Endausscheidungen gut vertreten. Fürs A-Finale qualifizieren konnten sich hier Mara Staubli mit Hlebardi und Silvia Ochsenreiter-Egli mit Heljar. Bei den Young Riders gelang der Einzug ins Finale Lara Balz mit Tru, Carolin Zbinden mit Naela und Helen Zbinden mit Odinn.
Mara verteidigte in der Endausscheidung erfolgreich ihren tollen 2. Platz und Silvia konnte sich vom 5. auf den 3. Rang verbessern. Bei den Young Riders gabs dann gleich 3 mal Schweizer-Fahnen über den Treppchen. Carolin Zbinden erritt mit Naela den 3. Rang, Lara Balz mit Tru den 2. und Helen Zbinden mit Odinn siegte in dieser Prüfung.
Mara verteidigte in der Endausscheidung erfolgreich ihren tollen 2. Platz und Silvia konnte sich vom 5. auf den 3. Rang verbessern. Bei den Young Riders gabs dann gleich 3 mal Schweizer-Fahnen über den Treppchen. Carolin Zbinden erritt mit Naela den 3. Rang, Lara Balz mit Tru den 2. und Helen Zbinden mit Odinn siegte in dieser Prüfung.

Die MEM 2014 ist Geschichte. Es war eine tolle Woche und ich habe die Zeit auf dem Reithof Neckertal sehr genossen. Die vielen schönen Vorstellungen auf der Ovalbahn und die schnellen Zeiten auf der Passstrecke. Es war spannend Reiterpaare aus den anderen Nationen zu sehen und es hat Spass gemacht die Schweizer-Reiter anzufeuern. Odinn und ich sind mit keinerlei Erwartungen nach Brunnadern gereist und umso überwältigender war unser Erfolg im Fünfgang. MEM Champion im Fünfgang der Young Riders, das hat niemand von uns erwartet. Es war ein unvergesslicher Moment, Odinn und ich waren ein Team und haben unser Bestes gegeben.
Ich denke das sind die Momente, weswegen wir Turniere starten. Momente in denen Pferd und Reiter als Team agieren, dabei glücklich sind und einfach Spass haben.
Danke, Odinn!
Helen
Ich denke das sind die Momente, weswegen wir Turniere starten. Momente in denen Pferd und Reiter als Team agieren, dabei glücklich sind und einfach Spass haben.
Danke, Odinn!
Helen
MEM Champions 2014 – Erwachsene
T1 Gunnar Hoyos (AT), Ísbjörn vom Vindstaðir
T2 Dörte Mitgau (DE), Ísbjörn vom Schloss Nienover
V1 Johanna Tryggvason (DE), Fönix frá Syðra-Holti
F1 Nadja Wohllaib (DE), Eldur vom Schwäbischen Wald
PP1 Thomas Haag (CH), Risi vom Schloß Neubronn
P1 Markus Albrecht-Schoch (CH), Kóngur frá Lækjamóti
P3 Charlotte Cook (GB), Perla frá Skriðu
P2 Markus Albrecht-Schoch (CH), Kóngur frá Lækjamóti
Gesamtwertung 5-Gang Nadja Wohllaib (DE), Eldur vom Schwäbischen Wald
Gesamtwertung 4-Gang Johanna Tryggvason (DE), Fönix frá Syðra-Holti
MEM Champions 2014 – Young Riders
T1 Johanna Beuk (DE), Merkur von Birkenlund
T2 Fabienne Greber (CH), Hágangur vom Kreiswald
V1 Johanna Beuk (DE), Merkur von Birkenlund
F1 Helen Zbinden (CH), Óðinn (Odinn)
PP1 Johannes Uekötter (DE), Salvör vom Lindenhof
P1 Christian Simmer (DE), Skerpla vom Schloßberg
P3 Willi Becker (DE), Vörður frá Eystri-Hól
P2 Johannes Uekötter (DE), Salvör vom Lindenhof
Gesamtwertung 5-Gang Jannik Hippe (DE), Vaðall frá Íbishóli
Gesamtwerung 4-Gang Fabienne Greber (CH), Hágangur vom Kreiswald
T1 Gunnar Hoyos (AT), Ísbjörn vom Vindstaðir
T2 Dörte Mitgau (DE), Ísbjörn vom Schloss Nienover
V1 Johanna Tryggvason (DE), Fönix frá Syðra-Holti
F1 Nadja Wohllaib (DE), Eldur vom Schwäbischen Wald
PP1 Thomas Haag (CH), Risi vom Schloß Neubronn
P1 Markus Albrecht-Schoch (CH), Kóngur frá Lækjamóti
P3 Charlotte Cook (GB), Perla frá Skriðu
P2 Markus Albrecht-Schoch (CH), Kóngur frá Lækjamóti
Gesamtwertung 5-Gang Nadja Wohllaib (DE), Eldur vom Schwäbischen Wald
Gesamtwertung 4-Gang Johanna Tryggvason (DE), Fönix frá Syðra-Holti
MEM Champions 2014 – Young Riders
T1 Johanna Beuk (DE), Merkur von Birkenlund
T2 Fabienne Greber (CH), Hágangur vom Kreiswald
V1 Johanna Beuk (DE), Merkur von Birkenlund
F1 Helen Zbinden (CH), Óðinn (Odinn)
PP1 Johannes Uekötter (DE), Salvör vom Lindenhof
P1 Christian Simmer (DE), Skerpla vom Schloßberg
P3 Willi Becker (DE), Vörður frá Eystri-Hól
P2 Johannes Uekötter (DE), Salvör vom Lindenhof
Gesamtwertung 5-Gang Jannik Hippe (DE), Vaðall frá Íbishóli
Gesamtwerung 4-Gang Fabienne Greber (CH), Hágangur vom Kreiswald
Landsmót hestamanna, Hella 30. Juni - 6. Juli 2014
Ein Bericht von Christine Schaub
Das Landsmót begann zwar schon am 30. Juni aber ich reiste erst am 2. Juli nach Island. Nachfolgend ein paar Eindrücke des Besuches des Landsmóts.
Ein Bericht von Christine Schaub
Das Landsmót begann zwar schon am 30. Juni aber ich reiste erst am 2. Juli nach Island. Nachfolgend ein paar Eindrücke des Besuches des Landsmóts.

Mittwoch 2. Juli
Am 2 Juli reisten Grit und ich nach Island. Das Ziel war das Landsmót, welches dieses Jahr in Hella stattfand.
Nach vier Stunden Flug, der Übernahme des Mietautos und kurzem Check-In im Hotel Selfoss, fuhren wir bereits Richtung Hella. Es war zwar schon etwa 19 Uhr, aber wir mussten einfach schon mal hin ;) Da es im Sommer in Island sowieso nie richtig dunkel wird, lief das geplante Programm doch noch bis fast 23 Uhr, deshalb lohnte sich der Weg allemal. Von Selfoss, wo wir unser Hotel hatten, dauerte die Fahrt circa 30 Minuten. Nach der Ankunft erwischten wir zuerst den falschen Eingang. So wanderten wir um das Gelände zum Haupteingang. Dies war insofern super, da man so die Ausmasse des Geländes erahnen konnte und es gab warm :)
Nach der erfolgreichen Umrundung sahen wir schliesslich die ersten beiden Läufe der Passrennen über 150 und 250 Meter. Vor dem Passrennen hatten wir schon einen kurzen Blick auf die Zuchtpferde geworfen, welche uns sehr beeindruckten. Nach dem Pass war das Programm auf dem „Maintrack“ beendet und es ging es weiter mit den Zuchtpferden auf dem „Breedingtrack“. Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt eher schlecht. Regen und ein ständiger kühler Wind brachten uns zum frieren. Unserer guten Stimmung tat dies jedoch keinen Abbruch und nach einem Kaffee und einer warmen Gulaschsuppe, waren wir wieder aufgetaut.
Wir waren positiv überrascht von den guten Bodengegebenheiten. Trotz vorherigem Dauerregen und dadurch ausgelöstem teilweisen Programmunterbruch, welcher uns mehr Programm bescherte, war die Anlage in verhältnismässig gutem Zustand. Die mitgebrachten Gummistiefel kamen nur kurz zum Einsatz. Jedoch waren die eingepackten Winterstiefel Gold wert, da es wirklich kalt war.
Am 2 Juli reisten Grit und ich nach Island. Das Ziel war das Landsmót, welches dieses Jahr in Hella stattfand.
Nach vier Stunden Flug, der Übernahme des Mietautos und kurzem Check-In im Hotel Selfoss, fuhren wir bereits Richtung Hella. Es war zwar schon etwa 19 Uhr, aber wir mussten einfach schon mal hin ;) Da es im Sommer in Island sowieso nie richtig dunkel wird, lief das geplante Programm doch noch bis fast 23 Uhr, deshalb lohnte sich der Weg allemal. Von Selfoss, wo wir unser Hotel hatten, dauerte die Fahrt circa 30 Minuten. Nach der Ankunft erwischten wir zuerst den falschen Eingang. So wanderten wir um das Gelände zum Haupteingang. Dies war insofern super, da man so die Ausmasse des Geländes erahnen konnte und es gab warm :)
Nach der erfolgreichen Umrundung sahen wir schliesslich die ersten beiden Läufe der Passrennen über 150 und 250 Meter. Vor dem Passrennen hatten wir schon einen kurzen Blick auf die Zuchtpferde geworfen, welche uns sehr beeindruckten. Nach dem Pass war das Programm auf dem „Maintrack“ beendet und es ging es weiter mit den Zuchtpferden auf dem „Breedingtrack“. Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt eher schlecht. Regen und ein ständiger kühler Wind brachten uns zum frieren. Unserer guten Stimmung tat dies jedoch keinen Abbruch und nach einem Kaffee und einer warmen Gulaschsuppe, waren wir wieder aufgetaut.
Wir waren positiv überrascht von den guten Bodengegebenheiten. Trotz vorherigem Dauerregen und dadurch ausgelöstem teilweisen Programmunterbruch, welcher uns mehr Programm bescherte, war die Anlage in verhältnismässig gutem Zustand. Die mitgebrachten Gummistiefel kamen nur kurz zum Einsatz. Jedoch waren die eingepackten Winterstiefel Gold wert, da es wirklich kalt war.
Donnerstag 3. Juli
Am Donnerstag ging es am Morgen auf der Hauptbahn weiter mit dem Halbfinal im A-Flokkur. Das ist die Prüfung für die fünfgängigen Pferde. Es starteten dabei die 30 besten Pferd-Reiterpaare aus der Vorrunde. Es war unglaublich, wie viele gute Pferde man dort sehen konnte. Sehr beeindruckend war Spuni frá Vesturkoti mit seinen unglaublich schwungvollen Gängen. Aber es gab noch viele spannende Pferde. Auch sehr hübsch war Trymbill unter Gisli Gislason, der Führende aus der Vorrunde. Da es sich um eine Gaedingakeppni Prüfung handelt, war es mal etwas anderes zum zuschauen und auch bis man alles verstanden hat. Zumal sich das alles auf einer überdimensionierten Ovalbahn abspielt, die am Ende nur verlassen wird, um einen beeindruckenden Schlussakkord im rasanten Rennpass zu setzen.
Am Donnerstag ging es am Morgen auf der Hauptbahn weiter mit dem Halbfinal im A-Flokkur. Das ist die Prüfung für die fünfgängigen Pferde. Es starteten dabei die 30 besten Pferd-Reiterpaare aus der Vorrunde. Es war unglaublich, wie viele gute Pferde man dort sehen konnte. Sehr beeindruckend war Spuni frá Vesturkoti mit seinen unglaublich schwungvollen Gängen. Aber es gab noch viele spannende Pferde. Auch sehr hübsch war Trymbill unter Gisli Gislason, der Führende aus der Vorrunde. Da es sich um eine Gaedingakeppni Prüfung handelt, war es mal etwas anderes zum zuschauen und auch bis man alles verstanden hat. Zumal sich das alles auf einer überdimensionierten Ovalbahn abspielt, die am Ende nur verlassen wird, um einen beeindruckenden Schlussakkord im rasanten Rennpass zu setzen.

Dank dem 400 (!) seitigem „Programmheft“ waren wir immer gut informiert und konnten alle Pferde sowie die Abläufe der Prüfungen nachlesen.
Nach dem A-Flokkur widmeten wir uns dem zweiten Durchgang der Reiteigenschaften der Zuchtpferde. Am Donnerstag waren die Stuten dran, die am Freitag fortgesetzt wurden, da es so viele waren. Dieses Jahr waren so viele Zuchtpferde wie noch nie am Landsmót. Dies führte im Vorfeld dazu, dass die ersten Durchgänge der Zuchtprüfungen bereits am Sonntag stattfanden. Zwischen diesen zweiten Durchgängen der Reiteigenschaften, fanden noch die zweiten Durchgänge der Passrennen statt. Diese waren ebenfalls sehr spannend.
Am frühen Abend fanden dann die Töltpreis Vorentscheidung statt. Diese war sehr interessant, da wirklich keines der Pferde als schlecht bezeichnet werden konnte. Hier starteten die 30 besten Pferd/Reiterkombinationen, die sich im Vorfeld qualifiziert hatten. Am Abend fand dann die feierliche Eröffnung des Landsmóts statt. Es war eine sehr schöne Feier und die vielen Pferde der Vereine waren ein sehr beeindruckendes Bild.
Nach dem A-Flokkur widmeten wir uns dem zweiten Durchgang der Reiteigenschaften der Zuchtpferde. Am Donnerstag waren die Stuten dran, die am Freitag fortgesetzt wurden, da es so viele waren. Dieses Jahr waren so viele Zuchtpferde wie noch nie am Landsmót. Dies führte im Vorfeld dazu, dass die ersten Durchgänge der Zuchtprüfungen bereits am Sonntag stattfanden. Zwischen diesen zweiten Durchgängen der Reiteigenschaften, fanden noch die zweiten Durchgänge der Passrennen statt. Diese waren ebenfalls sehr spannend.
Am frühen Abend fanden dann die Töltpreis Vorentscheidung statt. Diese war sehr interessant, da wirklich keines der Pferde als schlecht bezeichnet werden konnte. Hier starteten die 30 besten Pferd/Reiterkombinationen, die sich im Vorfeld qualifiziert hatten. Am Abend fand dann die feierliche Eröffnung des Landsmóts statt. Es war eine sehr schöne Feier und die vielen Pferde der Vereine waren ein sehr beeindruckendes Bild.
Freitag 4. Juli
Wir konzentrierten uns auf die zweiten Durchgänge der Reiteigenschaften, obwohl zeitgleich noch die Halbfinale der Kinderklasse stattfanden. Nach dem Mittagessen wechselten wir von der Zucht zu den B-Finals der Teenager, Kinder, der vier- sowie fünfgängigen Pferden im Gaedingakaeppni und dem Töltpreis. Anders als bei den bei uns bekannten Ovalbahn Prüfungen, nehmen bei den Gaedingakaeppni-Prüfungen die Plätze 7-15 am B-Final teil. Es waren spannende Finals.

Auf diese folgten die Gestütsschauen. Man bekam Pferde von bekannten Zuchten wie Steinnes, Fet, Dalur, Torfunes, Margaretarhof, Kirkjubaer und einige mehr zu Gesicht. Zum Beispiel bei Fet kamen nur Pferde die die 9 für Hals, Tölt und oder Gehwillen gekriegt hatten. Jedes Gestüt machte Werbung für die Telefonwahl, damit sie am nächsten Tag nochmals antreten durften. Es gab wieder viele wunderschöne Pferde sowie rasante Showeinlagen zum bestaunen.
Neben den vielen Pferden konnte man auf dem Landsmót Gelände auch einkaufen ;) Direkt beim grossen Festzelt mit Festwirtschaft gab es noch ein grosses Ausstellungszelt. Diese beiden Zelte liegen auf dem Hügel, der die Naturtribüne für die Zucht- und Turnierbahn bildet. So kam auch ich zu meinem ersten Islandpulli. Neben den Kleidern, Zäumen etc. wurde auch fleissig die Fussball-WM auf den Bildschirmen im Einkaufszelt verfolgt.
Samstag 5. Juli
Am Samstag fand zuerst noch der zweite Durchgang der Reiteigenschaften der siebenjährigen und älteren Hengste statt. Hier waren sehr viele eindrucksvolle Pferde dabei. Unter anderem auch Arion, der auch Sieger dieser Kategorie wurde. Nach Beenden der Durchgänge fanden die Ehrungen der 4-, 5-, 6- und 7-jährigen Stuten statt. Darauf folgte dasselbe bei den Hengsten. Es waren viele tolle Pferde dabei. Jedoch ist es schon extrem, wie bereits die vierjährigen Pferde gepusht werden, damit sie an einem Landsmót mitlaufen können.
Neben den vielen Pferden konnte man auf dem Landsmót Gelände auch einkaufen ;) Direkt beim grossen Festzelt mit Festwirtschaft gab es noch ein grosses Ausstellungszelt. Diese beiden Zelte liegen auf dem Hügel, der die Naturtribüne für die Zucht- und Turnierbahn bildet. So kam auch ich zu meinem ersten Islandpulli. Neben den Kleidern, Zäumen etc. wurde auch fleissig die Fussball-WM auf den Bildschirmen im Einkaufszelt verfolgt.
Samstag 5. Juli
Am Samstag fand zuerst noch der zweite Durchgang der Reiteigenschaften der siebenjährigen und älteren Hengste statt. Hier waren sehr viele eindrucksvolle Pferde dabei. Unter anderem auch Arion, der auch Sieger dieser Kategorie wurde. Nach Beenden der Durchgänge fanden die Ehrungen der 4-, 5-, 6- und 7-jährigen Stuten statt. Darauf folgte dasselbe bei den Hengsten. Es waren viele tolle Pferde dabei. Jedoch ist es schon extrem, wie bereits die vierjährigen Pferde gepusht werden, damit sie an einem Landsmót mitlaufen können.

Nach den Ehrungen fanden noch die A-Finale der Kinder und jungen Erwachsenen statt. Sowie das A-Final des Tölts und des A-Flokkurs. Der Töltpreis wurde von Árni Björn Pálsson und seinem Pferd Stormur gewonnen. Das A-Flokkur gewann Spuni frá Vesturkoti unter Thórarinn Ragnarsson. Ausserdem fanden nochmals drei Gestütsschauen statt, die sehr unterhaltsam waren. Diesmal kamen die Gestüte Auðhóltsjáleigu, Efri-Rauðalæk und Árbæjarhjáleiga II. Es war wiederum sehr unterhaltsam und es waren beeindruckende Pferde. Die Abendunterhaltung liessen wir aus, da wir jeden Tag früh dort waren und uns am Abend immer sehr auf die Dusche und das warme Hotel freuten.

Sonntag 6. Juli
Der letzte Landsmót Tag ist angebrochen. Wir haben unglaubliches Glück mit dem Wetter, die Sonne scheint und wir schmelzen fast weg in unseren Standard-Winterklamotten. Also kurzerhand alles weg was geht und weiter gehts mit zuschauen.
Langsam bemerken wir die ersten „Landsmót-Verschleiss-Erscheinungen“. Das liegen auf dem Grashügel, der Naturtribüne, ist nicht mehr nur angenehm. Das Gesäss schmerzt und wir wissen nicht mehr wie wir noch sitzen oder liegen sollen. Aber egal, bald ist es sowieso vorbei. Es finden noch die A-Finals der Teenager und der viergängigen Pferde statt. Ausserdem werden noch ein paar Reiter geehrt und der Sleipnirpreis wird noch übergeben. Sieger ist Vilmundur frá Feti. Gesehen haben wir ihn leider nicht, da er anscheinend schon mit den Stuten auf der Weide war. Aber seine Nachkommen hinterliessen einen guten Eindruck. Das A-Flokkur wird von Loki frá Selfossi unter Sigurdur Sigurdarson gewonnen.
Der letzte Landsmót Tag ist angebrochen. Wir haben unglaubliches Glück mit dem Wetter, die Sonne scheint und wir schmelzen fast weg in unseren Standard-Winterklamotten. Also kurzerhand alles weg was geht und weiter gehts mit zuschauen.
Langsam bemerken wir die ersten „Landsmót-Verschleiss-Erscheinungen“. Das liegen auf dem Grashügel, der Naturtribüne, ist nicht mehr nur angenehm. Das Gesäss schmerzt und wir wissen nicht mehr wie wir noch sitzen oder liegen sollen. Aber egal, bald ist es sowieso vorbei. Es finden noch die A-Finals der Teenager und der viergängigen Pferde statt. Ausserdem werden noch ein paar Reiter geehrt und der Sleipnirpreis wird noch übergeben. Sieger ist Vilmundur frá Feti. Gesehen haben wir ihn leider nicht, da er anscheinend schon mit den Stuten auf der Weide war. Aber seine Nachkommen hinterliessen einen guten Eindruck. Das A-Flokkur wird von Loki frá Selfossi unter Sigurdur Sigurdarson gewonnen.

Da es kurz vor der Schlusszeremonie beginnt zu regnen, begeben wir uns ein letztes Mal ins Festzelt. Zwar wissen wir nicht was wir noch essen sollen, da wir fast dreimal am Tag dort gegessen haben. Meine Favoriten waren Hotdog und Hamburger in diversen Varianten. Grit bevorzugte das Lamm. Aber es hatte für jeden etwas dabei und man wurde nett und freundlich bedient. Also assen wir unsere letzte Landsmót Mahlzeit im Zelt, während das Landsmót draussen offiziell beendet wurde. Danach gingen wir müde zurück zum Hotel Selfoss.
Berichte unserer Mitglieder aus dem Jahr 2014:
Tölt at Dolder 2014
Ein Bericht von Mirjam Ambass und Xenia Schmid
Am 8. März 2014 war es wieder so weit: Zum fünften Mal wurde die Kunsteisbahn Dolder zum Treffpunkt der Islandpferdefreunde! Auch dieses Jahr durften wir bei frühlingshaftem Wetter und tollem Ambiente ein unvergessliches Eisturnier auf die Beine stellen!
Pünktlich um 7 Uhr trafen unsere fleissigen Helfer auf dem Zürichberg ein und es ging los. Zuerst musste das ganze Material ausgeladen werden und dann galt es, die Zelte aufzubauen und die Abreitstrecke vorzubereiten. Bald schon bogen die ersten Pferdetransporter auf den Dolder-Parkplatz ein und in vorfreudiger Hektik wurden die sportlichen Vierbeiner für den Ritt auf dem spiegelglatten Eis mit Eisbeschlag ausgerüstet. Beim Aufbau lief alles wie am Schnürchen und innert Kürze war die Kunsteisbahn zur professionellen Turnier-Ovalbahn umfunktioniert. Nach einigen Runden lockerem Probereiten auf der Eisbahn hiess es dann um 11 Uhr Bahn frei für die Prüfungen.
Los gings mit der Freizeitreiterklasse der Töltprüfungen: In der T8 fand sich ein breites Starterfeld ein, um im flotten Viertakt über das spiegelglatte Eis zu trommeln. Dann rissen die Reiterpaare der T1 das Publikum mit grossartigen Vorstellungen in ihren Bann und zeigten, dass sie zum Saisonauftakt bereits in Topform waren. Weiter gings mit nicht minder spektakulären Darbietungen in der T2 im geschmeidigen Tölt und am durchhängenden Zügel. Auf Wunsch der Teilnehmer wurde dieses Jahr zum ersten Mal auch der Viergang in eine Freizeitreiter- und eine Sportklasse aufgeteilt. Dass es auch im Trab viel Spass macht, über die Eisbahn zu fliegen, war den Reitern sichtlich ins Gesicht geschrieben.
Auch neben der Eisbahn war die Stimmung sehr gut, denn natürlich pilgerten wieder viele Islandpferdefreunde aus der ganzen Schweiz und unseren Nachbarländern zum grossen Saisonauftakt nach Zürich. Daneben waren auch viele interessierte Nichtreiter an der Eisbahn anzutreffen, wie sie mit faszinierten Blicken den ihnen fremden Bewegungen unserer Isis zusahen. Neben der Holztribüne und den gemütlichen Fellstühlen vor dem Restaurant, die wie immer eine doldergerechte “St.-Moritz-Stimmung“ verbreiteten, waren auch die bequemen Strandkörbe immer besetzt. Dank den ausserordentlich frühlingshaften Temperaturen genossen viele Zuschauer das erste richtige Sonnenbad des Jahres. Einzig dem Eis gefiel der vorzeitige Frühlingseinbruch nicht und so glich das Eisfeld zwischenzeitlich auch einmal einem Doldersee. Dennoch liessen sich Pferd und Reiter davon nicht beirren und trommelten/plätscherten weiterhin im Viertakt über die Ovalbahn.
Das wunderbare Wetter zog auch viele Besucher in den nahegelegenen Zürcher Zoo. Dies verursachte auf dem öffentlichen Parkplatz neben unserem Pferdeanhängerparkplatz einige Platzprobleme. In dieser Hinsicht wird das Organisationskomitee im nächsten Jahr noch einige organisatorische Hürden zu bewältigen haben. Obwohl die Kunsteisbahn Dolder für unser Eisturnier von der Lage, der Grösse und dem Ambiente her nahezu perfekt geeignet ist, scheint es doch am Rande der Stadt Zürich bei derart engen Verhältnissen praktisch unmöglich, weitere Parkingmöglichkeiten herbeizuzaubern.
Nach der Abendessenspause gingen auf dem Dolder die Flutlichter an: Es war Zeit für die Finals. Andreas Pfaffen gelang es mit Hersir frá Korpu in zwei sehr spannenden Finals sowohl die Töltprüfung T8 als auch die Viergangprüfung V3 für sich zu entscheiden. Herzliche Gratulation zum Doppelsieg. Im Viergang V1 erritten Marta Patschova mit Haraldur vom Kreiswald und Ladina Sigurbjörnsson Foppa mit Dynjandi frá Íbishóli nach einem packenden Kopf an Kopf-Rennen vor Christopher Weiss mit Demantur frá Hólaborg die exakt gleiche Punktzahl, wobei Ladina schlussendlich bei den Richtern das Rennen machte. Aber dem nicht genug, auch in der Töltprüfung T2 und in der Töltprüfung T1 ritt Ladina mit ihren beiden exzellenten Pferden Tór frá Auðholtshjáleigu und Korpa fran Mesch an die Spitze. Einen herzlichen Glückwunsch zu dieser grossen Leistung! Gratulieren möchten wir ausserdem allen Platzierten, aber auch allen anderen Reiterpaaren. Eure hervorragenden Vorstellungen machten das Tölt at Dolder wieder zu einem Festival des Islandpferdes!
Nach der letzten Prüfung mobilisierten die Helfer nochmals alle Kräfte. Innert Kürze war die Eisbahn wieder frei von jeglichen Pferdespuren und das Turniermaterial im Lastwagen verstaut. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei unseren fleissigen Helfern und Vereinsmitgliedern bedanken! Ohne eure grossartige Hilfe wäre dieser Event nicht möglich gewesen!
Einen herzlichen Dank an die Richter und Sekretäre, das Speaker-Team, unsere treuen Sponsoren, den Hof Niederfeld (Familie Rusterholz) und die Kunsteisbahn Dolder für die Ermöglichung dieses aussergewöhnlichen Events! Last but not least danken wir auch den zahlreichen Zuschauern, die massgeblich zur einzigartigen Stimmung beigetragen haben!
Für das Organisationskomitee
Mirjam und Xenia
Ein Bericht von Mirjam Ambass und Xenia Schmid
Am 8. März 2014 war es wieder so weit: Zum fünften Mal wurde die Kunsteisbahn Dolder zum Treffpunkt der Islandpferdefreunde! Auch dieses Jahr durften wir bei frühlingshaftem Wetter und tollem Ambiente ein unvergessliches Eisturnier auf die Beine stellen!
Pünktlich um 7 Uhr trafen unsere fleissigen Helfer auf dem Zürichberg ein und es ging los. Zuerst musste das ganze Material ausgeladen werden und dann galt es, die Zelte aufzubauen und die Abreitstrecke vorzubereiten. Bald schon bogen die ersten Pferdetransporter auf den Dolder-Parkplatz ein und in vorfreudiger Hektik wurden die sportlichen Vierbeiner für den Ritt auf dem spiegelglatten Eis mit Eisbeschlag ausgerüstet. Beim Aufbau lief alles wie am Schnürchen und innert Kürze war die Kunsteisbahn zur professionellen Turnier-Ovalbahn umfunktioniert. Nach einigen Runden lockerem Probereiten auf der Eisbahn hiess es dann um 11 Uhr Bahn frei für die Prüfungen.
Los gings mit der Freizeitreiterklasse der Töltprüfungen: In der T8 fand sich ein breites Starterfeld ein, um im flotten Viertakt über das spiegelglatte Eis zu trommeln. Dann rissen die Reiterpaare der T1 das Publikum mit grossartigen Vorstellungen in ihren Bann und zeigten, dass sie zum Saisonauftakt bereits in Topform waren. Weiter gings mit nicht minder spektakulären Darbietungen in der T2 im geschmeidigen Tölt und am durchhängenden Zügel. Auf Wunsch der Teilnehmer wurde dieses Jahr zum ersten Mal auch der Viergang in eine Freizeitreiter- und eine Sportklasse aufgeteilt. Dass es auch im Trab viel Spass macht, über die Eisbahn zu fliegen, war den Reitern sichtlich ins Gesicht geschrieben.
Auch neben der Eisbahn war die Stimmung sehr gut, denn natürlich pilgerten wieder viele Islandpferdefreunde aus der ganzen Schweiz und unseren Nachbarländern zum grossen Saisonauftakt nach Zürich. Daneben waren auch viele interessierte Nichtreiter an der Eisbahn anzutreffen, wie sie mit faszinierten Blicken den ihnen fremden Bewegungen unserer Isis zusahen. Neben der Holztribüne und den gemütlichen Fellstühlen vor dem Restaurant, die wie immer eine doldergerechte “St.-Moritz-Stimmung“ verbreiteten, waren auch die bequemen Strandkörbe immer besetzt. Dank den ausserordentlich frühlingshaften Temperaturen genossen viele Zuschauer das erste richtige Sonnenbad des Jahres. Einzig dem Eis gefiel der vorzeitige Frühlingseinbruch nicht und so glich das Eisfeld zwischenzeitlich auch einmal einem Doldersee. Dennoch liessen sich Pferd und Reiter davon nicht beirren und trommelten/plätscherten weiterhin im Viertakt über die Ovalbahn.
Das wunderbare Wetter zog auch viele Besucher in den nahegelegenen Zürcher Zoo. Dies verursachte auf dem öffentlichen Parkplatz neben unserem Pferdeanhängerparkplatz einige Platzprobleme. In dieser Hinsicht wird das Organisationskomitee im nächsten Jahr noch einige organisatorische Hürden zu bewältigen haben. Obwohl die Kunsteisbahn Dolder für unser Eisturnier von der Lage, der Grösse und dem Ambiente her nahezu perfekt geeignet ist, scheint es doch am Rande der Stadt Zürich bei derart engen Verhältnissen praktisch unmöglich, weitere Parkingmöglichkeiten herbeizuzaubern.
Nach der Abendessenspause gingen auf dem Dolder die Flutlichter an: Es war Zeit für die Finals. Andreas Pfaffen gelang es mit Hersir frá Korpu in zwei sehr spannenden Finals sowohl die Töltprüfung T8 als auch die Viergangprüfung V3 für sich zu entscheiden. Herzliche Gratulation zum Doppelsieg. Im Viergang V1 erritten Marta Patschova mit Haraldur vom Kreiswald und Ladina Sigurbjörnsson Foppa mit Dynjandi frá Íbishóli nach einem packenden Kopf an Kopf-Rennen vor Christopher Weiss mit Demantur frá Hólaborg die exakt gleiche Punktzahl, wobei Ladina schlussendlich bei den Richtern das Rennen machte. Aber dem nicht genug, auch in der Töltprüfung T2 und in der Töltprüfung T1 ritt Ladina mit ihren beiden exzellenten Pferden Tór frá Auðholtshjáleigu und Korpa fran Mesch an die Spitze. Einen herzlichen Glückwunsch zu dieser grossen Leistung! Gratulieren möchten wir ausserdem allen Platzierten, aber auch allen anderen Reiterpaaren. Eure hervorragenden Vorstellungen machten das Tölt at Dolder wieder zu einem Festival des Islandpferdes!
Nach der letzten Prüfung mobilisierten die Helfer nochmals alle Kräfte. Innert Kürze war die Eisbahn wieder frei von jeglichen Pferdespuren und das Turniermaterial im Lastwagen verstaut. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei unseren fleissigen Helfern und Vereinsmitgliedern bedanken! Ohne eure grossartige Hilfe wäre dieser Event nicht möglich gewesen!
Einen herzlichen Dank an die Richter und Sekretäre, das Speaker-Team, unsere treuen Sponsoren, den Hof Niederfeld (Familie Rusterholz) und die Kunsteisbahn Dolder für die Ermöglichung dieses aussergewöhnlichen Events! Last but not least danken wir auch den zahlreichen Zuschauern, die massgeblich zur einzigartigen Stimmung beigetragen haben!
Für das Organisationskomitee
Mirjam und Xenia