Berichte unserer Mitglieder aus dem Jahr 2012:
Vortrag zum Thema Kolik

Ein Bericht von Christine Schaub
Am Samstagabend den 10. November 2012 versammelten wir uns im Hotel Reykjavik auf dem Hof Niederfeld, um den Vortrag von Dr. med. vet. Sophie Hug zum Thema Kolik anzuhören.
Der als interessante und übersichtliche PowerPoint-Präsentation gestaltete Vortrag war ein voller Erfolg. Während den fast 1,5 Stunden folgten die 28 versammelten Zuhörer interessiert den spannenden Erzählungen von Sophie.
Mit vielen Bildern und Illustrationen wurde uns das Thema Kolik näher gebracht. Unter anderem wurde der Begriff "Kolik“ zuerst mal definiert. Es handelt sich dabei eigentlich um ein Symptom einer gastrointestinalen Erkrankung und nicht um ein eigenes Krankheitsbild. Beim Überblick über den Verdauungstrakt wurde gezeigt, wo genau die Probleme/Schwachstellen sein können. Danach erklärte uns Sophie die gängigen Symptome einer Kolik wie Flehmen, Gähnen, Wälzen, Beine an den Bauch schlagen und so weiter. Ursache für eine Kolik kann eine Futterumstellung, Bewegungsmangel oder auch Stress sein.
Danach wurden die Krankheitsbilder und deren Behandlung erklärt sowie der Ablauf einer Kolik-Operation. Zum Glück vertrug das Publikum die diversen Bilder von offenen Bäuchen ohne Probleme und knabberten eifrig an ihren Chips und Gemüsestängeln. Die spannendste konservative Behandlungsmethode ist wohl das "Wälzen“. Dabei wird das Pferd in Vollnarkose an den Füssen hochgehoben und gedreht um Verdrehungen so zu lösen. Ist jetzt ein bisschen schwer zum vorstellen aber wer am Vortrag war, weiss was ich meine ;)
Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Abend, herzlichen Dank!
Beim anschliessenden gemütlichen ausklingen des Abends wurde viel geredet und gelacht.
Herzlichen Dank an Mirjam Ambass für die Organisation! Die von ihr selbst zubereiteten exzellenten Dip-Saucen wurden restlos genüsslich verspeist.
Christine Schaub
Baderitt nach Rüti an die Jona

Ein Bericht von Karin Meier
Es war ein nebliger Sonntagmorgen Mitte September als sich 14 Reiter auf dem Hof Niederfeld zum gemeinsamen Ritt einfanden. Als die Pferde gestriegelt und gesattelt waren zeigten sich auch schon die ersten Sonnenstrahlen durch den Nebelschleier.
Von Ueli Senn angeführt, machten wir uns im flotten Schritt auf Richtung Lützelsee. Manch ein Spaziergänger blieb stehen und schaute unserer grossen Gruppe nach, die über Feld- und Waldwege zum Egelsee ritt.
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Dort wurden wir schon erwartet und mit Gipfeli und Getränken verköstigt. Die Sonne schien mittlerweile schon ganz kräftig und wir genossen die angenehmen Temperaturen. Dann nahmen wir den zweiten Teil des Weges zum Fluss Jona unter die Hufe. Im flotten Schritt und Tölt kamen wir rasch voran und brachten so das eine oder andere Grosspferd aus der Ruhe (-:
Als wir am Fluss ankamen gönnten wir unseren Pferden die verdiente Erfrischung, welche einige ganz sichtlich genossen und fast nicht mehr aus dem Wasser wollten.
Als wir am Fluss ankamen gönnten wir unseren Pferden die verdiente Erfrischung, welche einige ganz sichtlich genossen und fast nicht mehr aus dem Wasser wollten.
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Während sich die Pferde unter den Bäumen erholten, stärkten wir uns mit den feinen Sandwiches. Das Highlight waren aber die Glaces die Yvonne und Christine zum Dessert dabei hatten.
Als alle genug gestärkt und erholt waren ging es dann wieder heimwärts. Einen Teil der Strecke ritten wir auf dem gleichen Weg, danach ging es auf neuen Pfaden nach Hombrechtikon zurück. Es war ein toller Ritt, zu dem auch das Wetter seinen Teil beitrug.
Ein grosses Dankeschön den Organisatoren die dafür sorgten, dass Pferd und Reiter immer gut versorgt waren!
Karin Meier
Weitere Fotos findet ihr hier.
Von Kerns nach Domodossola – Bericht einer Säumerwanderung

Saumzug im Haslital
Ein Bericht von Elsbeth Strebel
Als ich mich vor einiger Zeit dazu entschloss, an der Säumerwanderung auf der Via Sbrinz teilzunehmen, ging ich davon aus, dass wohl einige Esel, Maultiere, eventuell noch Haflingerpferde oder allenfalls auch Freiberger den Saumzug bilden würden. Wie war ich da überrascht, als inmitten dieser bunten Truppe auch zwei Isländer mit dabei waren!
Am 19. August 2012 starteten rund zwanzig traditionell gekleidete Säumer mit ihren vollbepackten Tieren in Kerns (OW), um während einer Woche den Sbrinz-Käse auf der ehemaligen Handelsroute über den Brünig-, den Grimsel- und den Griespass nach Domodossola in Italien zu transportieren.
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Abstieg vom Griespass auf italienischer Seite
Auf dieser 170 km langen Strecke wurde nicht nur uns Wanderer einiges an Kondition abverlangt, doch was die Tiere an Leistung zu vollbringen hatten, beeindruckte uns immer wieder aufs Neue. Oft waren die Wege schmal, steinig und vor allem sehr steil. Die Trittsicherheit der mit Kisten, Körben, Käselaiben und Säcken beladenen Tiere war verblüffend. Vom kleinen, zierlichen Esel bis zum kräftigen Burgdorfer schafften sie alle die tägliche Herausforderung – und dass dabei die beiden Isländer munter und problemlos in der Karawane mit marschierten, zeigt einmal mehr, wie vielseitig unsere Kleinpferde doch sind.
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Martin und Sonja Neuenschwander mit Kjartan und Bylgja auf dem Passo San Giacomo
Bereits zum zweiten Mal haben Sonja und Martin Neuenschwander aus Mühlethal mit ihrer 21-jährigen Stute Bylgja und dem 10-jährigen Wallach Kjartan an der alljährlich stattfindenden Säumerwanderung teilgenommen. Der Bastsattel, der für Isländer nicht serienmässig hergestellt wird, hat Martin Neuenschwander selber angefertigt und dabei mit grösster Vorsicht darauf geachtet, dass die Tiere ja keine Druckstellen bekommen. Das Basten (Beladen) bedarf jeden Tag grösster Sorgfalt, müssen die Riemen doch stets auf die richtige Länge eingestellt und vor jedem steilen Auf- oder Abstieg nochmals angezogen werden.
Die Säumerwanderung auf der Sbrinz-Route hat allen sichtlich Spass gemacht und an den jeweiligen Etappenorten viel Publikum mobilisiert. Der Empfang war überall sehr herzlich und der Säumerzug lieferte ein dankbares Fotosujet. Wer gerne wandert und mit Tieren zusammen ist, dem kann ich dieses Erlebnis nur wärmstens empfehlen (www.sbrinz-route.ch). Die Wanderung findet auch 2013 (10-jähriges Jubiläum) statt.
Elsbeth Strebel
FEIF Youth Cup, Verden (7. - 15. Juli 2012)

Swiss Team des FYC 2012
Ein Bericht von Vanja Roulin
Der FEIF Youth Cup, das Ziel vieler jugendlicher Turnierreiter im Alter zwischen 14 und 17 Jahren. Dieses Jahr fand er in Verden, Deutschland statt. Wir hatten zwei Qualifikations-Turniere zu bestreiten, bis wir endlich am Samstagabend in Grenchen erfuhren, dass wir Mitglieder der Equipe Suisse am FEIF Youth Cup 2012 sind. Wir waren überglücklich und freuten uns riesig, zusammen mit Cathrine und Andrea das grosse Abenteuer anzutreten!
Als es dann am Freitag endlich losging waren alle ziemlich nervös. Wir mussten nämlich unsere Pferde ganz alleine fahren lassen. Als alle Pferde im Transporter verladen waren, waren wir sehr erleichtert und gingen alle nochmals nach Hause. Am Samstagmorgen war es dann eeeendlich so weit. Wir trafen uns um 06:00 Uhr am Flughafen Zürich. Alle kamen noch etwas verschlafen dort an, waren jedoch voller Vorfreude. Ca. um 11:00 fuhren wir dann vom Flughafen Hannover mit dem Zug nach Verden. Endlich waren wir da! Schon ganz gespannt gingen wir die Boxen anschauen und wollten eigentlich dort warten bis die Pferde kommen. Allerdings hatten die noch 1 Stunde Fahrzeit vor sich. Also gingen wir in unsere Unterkunft. Wir waren alle zusammen in einem Zimmer untergebracht. Ein Durcheinander war vorprogrammiert ;) Wir bezogen unsere Betten und gingen essen. Als wenig später der Anruf von Ingo kam, er sei in ca. 15 min da, liefen wir alle zu den Stallungen, um unsere Pferdchen in Empfang zunehmen. Alle kamen gesund an. So schien es zumindest am Anfang. Vinur, das Pferd von Meral, bekam am Abend starkes Fieber und der Tierarzt musste kommen. Glücklicherweise konnte das Fieber schnell wieder gesenkt werden.
Der FEIF Youth Cup, das Ziel vieler jugendlicher Turnierreiter im Alter zwischen 14 und 17 Jahren. Dieses Jahr fand er in Verden, Deutschland statt. Wir hatten zwei Qualifikations-Turniere zu bestreiten, bis wir endlich am Samstagabend in Grenchen erfuhren, dass wir Mitglieder der Equipe Suisse am FEIF Youth Cup 2012 sind. Wir waren überglücklich und freuten uns riesig, zusammen mit Cathrine und Andrea das grosse Abenteuer anzutreten!
Als es dann am Freitag endlich losging waren alle ziemlich nervös. Wir mussten nämlich unsere Pferde ganz alleine fahren lassen. Als alle Pferde im Transporter verladen waren, waren wir sehr erleichtert und gingen alle nochmals nach Hause. Am Samstagmorgen war es dann eeeendlich so weit. Wir trafen uns um 06:00 Uhr am Flughafen Zürich. Alle kamen noch etwas verschlafen dort an, waren jedoch voller Vorfreude. Ca. um 11:00 fuhren wir dann vom Flughafen Hannover mit dem Zug nach Verden. Endlich waren wir da! Schon ganz gespannt gingen wir die Boxen anschauen und wollten eigentlich dort warten bis die Pferde kommen. Allerdings hatten die noch 1 Stunde Fahrzeit vor sich. Also gingen wir in unsere Unterkunft. Wir waren alle zusammen in einem Zimmer untergebracht. Ein Durcheinander war vorprogrammiert ;) Wir bezogen unsere Betten und gingen essen. Als wenig später der Anruf von Ingo kam, er sei in ca. 15 min da, liefen wir alle zu den Stallungen, um unsere Pferdchen in Empfang zunehmen. Alle kamen gesund an. So schien es zumindest am Anfang. Vinur, das Pferd von Meral, bekam am Abend starkes Fieber und der Tierarzt musste kommen. Glücklicherweise konnte das Fieber schnell wieder gesenkt werden.
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Carolin Zbinden mit Ágústa frá Höskuldstöðum
Gleich am Samstagabend wurden wir in die Internationalen Teams aufgeteilt, in welchen wir dann die ganze Woche trainierten. Als alle eingeteilt waren ging es darum, dass wir uns alle besser kennen lernen. Wir gingen basteln ;) Um genauer zu sein, mussten wir ein Plakat gestalten mit dem Namen des Teams drauf.
Sonntagmorgen, die Trainings konnten beginnen. Ob beim Fahnenrennen-, Pass-, Trail-, Cross Country-, Tölt- oder Gang-Training, alle waren begeistert von den Trainern. Es war eine super Stimmung unter allen. Als wir essen gingen gab es Kartoffeln. Zu diesem Zeitpunkt fanden wir dies ja noch total gut und es schmeckte auch wirklich gut. Wir wussten allerdings noch nicht, dass wir uns die ganze Woche von Reis und Kartoffeln mit Sauce ernähren würden.
Sonntagmorgen, die Trainings konnten beginnen. Ob beim Fahnenrennen-, Pass-, Trail-, Cross Country-, Tölt- oder Gang-Training, alle waren begeistert von den Trainern. Es war eine super Stimmung unter allen. Als wir essen gingen gab es Kartoffeln. Zu diesem Zeitpunkt fanden wir dies ja noch total gut und es schmeckte auch wirklich gut. Wir wussten allerdings noch nicht, dass wir uns die ganze Woche von Reis und Kartoffeln mit Sauce ernähren würden.
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Vanja Roulin mit Nasi frá Kvistum
Am Mittwoch hatten die Pferde einen Tag Pause und wir vergnügten uns im Kletterpark und dem angrenzenden Schwimmbad. Auch für uns war es ein Tag wo wir mal etwas ausspannen konnten. Vor allem genossen wir die Sprudelliegen im Schwimmbad, seeehr entspannend!
Am Donnerstag startete dann das Turnier. Wir waren alle super nervös und halfen uns gegenseitig beim ruhig werden ;) manchmal ging das jedoch auch schief und wir wurden nur noch nervöser dadurch. Die ersten Prüfungen starteten und die Schweizer schnitten richtig gut ab. Alle kamen in ein Final. Ausser Caroline, sie gewann die Passprüfung auf direktem Weg! Bis am Samstag waren alle Prüfungen immer in vollem Gange. Und alle konnten irgendeinen Erfolg feiern, wenn vielleicht auch nur einen kleinen für sich selber. Nach der Abschlusszeremonie waren wir alle fix und fertig und mussten alle unsere Sachen ganz schnell zusammenpacken, da die Pferde noch am Samstagabend nach Hause fuhren. Somit begann wieder die ganze Packerei. Um 8 Uhr fuhren die Pferde dann los und wir gingen noch an die Siegerehrungen. Am Sonntag in der Früh war es dann auch für uns soweit. Wir verabschiedeten uns und machten uns wieder auf den Heimweg.
Es war ein super tolles Erlebnis für uns alle und wir hatten eine Menge Spass!
Hiermit möchten wir uns auch nochmals bei euch allen für eure Unterstützung ganz herzlich bedanken.
Vanja Roulin
Hier gehts zu weiteren Fotos vom FEIF Youth Cup 2012
FEIF Youth Cup Qualifikationsturnier auf dem Hof Niederfeld,
Hombrechtikon vom 26./27. Mai 2012

Jenny Mettler mit Saumur frá Lækjamóti
Ein Bericht von Jenny Mettler, Fotos Claudia Frei
Am Pfingstwochenende fand bei traumhaftem Frühsommerwetter das erste der beiden Qualifikationsturniere für den FEIF Youth Cup auf dem Islandpferdegestüt Niederfeld in Hombrechtikon statt.
Über 250 Reiterpaare waren mit ihren im Sonnenlicht glänzenden Vierbeinern anwesend und zeigten in fantastischen Darbietungen ihr Können. Es waren die Prüfungen T5, T6, T7, V2, V3, F2, PP2 und Gehorsam ausgeschrieben. Bei den Jugendlichen bzw. Junioren erritten sich Nadja Rusterholz, die Schwestern Helen und Carolin Zbinden, Stefanie Schleiss, Lara Zamboni, Meral Ceyhan, Jessica Bakirci, Vera Weber sowie Jenny Mettler in den verschiedenen A-Finalen den ersten Platz und konnten voller Freude eine der wunderschönen und eleganten, neudesignten Plaketten in Empfang nehmen. Ebenfalls freuen konnte sich Vanja Roulin mit ihrem Nasi fra Kvistum als Erstplazierte in der Gesamtwertung T6 J, V3 J und Gehorsam J.
Lea Notter gewann bei den Erwachsenen das A-Finale im T5 mit ihrem Segull fra Audsholtshjaleigu und Ladina Sigurbjörnsson-Foppa kam gleich mit ihren beiden Pferden Tyr fra Audsholtshjaleigu und Korpa fran Mesch in die Endausscheidung V2. Sie gewann dann auch das A-Finale mit Tyr fra Audsholtshjaleigu. Den Niederfeld-Cup (höchster Punktedurchschnitt aus T7 und V3) holte sich ebenfalls Ladina Sigurbjörnsson-Foppa mit ihrem 6-jährigen Verkaufshengsten Gnyr fra Hvoli.
Allen Reitern herzliche Gratulation!
Am Pfingstwochenende fand bei traumhaftem Frühsommerwetter das erste der beiden Qualifikationsturniere für den FEIF Youth Cup auf dem Islandpferdegestüt Niederfeld in Hombrechtikon statt.
Über 250 Reiterpaare waren mit ihren im Sonnenlicht glänzenden Vierbeinern anwesend und zeigten in fantastischen Darbietungen ihr Können. Es waren die Prüfungen T5, T6, T7, V2, V3, F2, PP2 und Gehorsam ausgeschrieben. Bei den Jugendlichen bzw. Junioren erritten sich Nadja Rusterholz, die Schwestern Helen und Carolin Zbinden, Stefanie Schleiss, Lara Zamboni, Meral Ceyhan, Jessica Bakirci, Vera Weber sowie Jenny Mettler in den verschiedenen A-Finalen den ersten Platz und konnten voller Freude eine der wunderschönen und eleganten, neudesignten Plaketten in Empfang nehmen. Ebenfalls freuen konnte sich Vanja Roulin mit ihrem Nasi fra Kvistum als Erstplazierte in der Gesamtwertung T6 J, V3 J und Gehorsam J.
Lea Notter gewann bei den Erwachsenen das A-Finale im T5 mit ihrem Segull fra Audsholtshjaleigu und Ladina Sigurbjörnsson-Foppa kam gleich mit ihren beiden Pferden Tyr fra Audsholtshjaleigu und Korpa fran Mesch in die Endausscheidung V2. Sie gewann dann auch das A-Finale mit Tyr fra Audsholtshjaleigu. Den Niederfeld-Cup (höchster Punktedurchschnitt aus T7 und V3) holte sich ebenfalls Ladina Sigurbjörnsson-Foppa mit ihrem 6-jährigen Verkaufshengsten Gnyr fra Hvoli.
Allen Reitern herzliche Gratulation!
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Und wer nun vom Reiten oder Zuschauen hungrig wurde, konnte seinen Appetit mit den zahlreichen Köstlichkeiten wie „Asefeini Ei- oder Thonbrötli“, pikanten Würsten vom Grill, hausgemachten Kuchen von den Helfern, frischem Fruchtsalat etc., stillen.
Einige Jugendliche haben auch bereits die Qualifikationslimite „geknackt“. Die Spannung, das Bangen und Hoffen hält jedoch noch weiter an, und die Frage, wer am Ende die Glücklichen sein werden, welche die Schweiz anlässlich des FEIF Youth Cups im deutschen Verden an der Aller vertreten dürfen, bleibt weiterhin offen. Daumen drücken ist jedenfalls bereits heute für Grenchen angesagt!
Auf jeden Fall war es ein schönes und gelungenes Turnier. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für die Familie Rusterholz mit ihrem Team, das gesamte OK, alle Sponsoren und Gönner sowie an sämtliche fleissigen Helfer, ohne die ein solches Ereignis gar nicht durchführbar gewesen wäre.
Jenny Mettler
Weitere Fotos findet ihr hier.
Einige Jugendliche haben auch bereits die Qualifikationslimite „geknackt“. Die Spannung, das Bangen und Hoffen hält jedoch noch weiter an, und die Frage, wer am Ende die Glücklichen sein werden, welche die Schweiz anlässlich des FEIF Youth Cups im deutschen Verden an der Aller vertreten dürfen, bleibt weiterhin offen. Daumen drücken ist jedenfalls bereits heute für Grenchen angesagt!
Auf jeden Fall war es ein schönes und gelungenes Turnier. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für die Familie Rusterholz mit ihrem Team, das gesamte OK, alle Sponsoren und Gönner sowie an sämtliche fleissigen Helfer, ohne die ein solches Ereignis gar nicht durchführbar gewesen wäre.
Jenny Mettler
Weitere Fotos findet ihr hier.
Bowlingabend mit Spaghettiplausch vom 20. April 2012

Ein Bericht von Yvonne Haueter, Fotos Christine Schaub
Für viele Mitglieder ist der Bowlingabend in Wetzikon bei Joe’s Bowlingbahn schon Tradition. Für mich war es das erste Bowling Spiel mit dem Verein.
Um den Abend richtig einklingen zu lassen gab es einen Spagetti Plausch. Dieser wurde hinter der Bowlingbahn in einem separaten Raum serviert. Ein Raum in dem doppelt so viele, ja wenn nicht sogar dreimal so viele Leute, als wir es waren, Platz gehabt hätten. Gerade mal zwei von fünf Tischen waren aufgedeckt. So herrschaftlich wie die Grösse des Raums war so war auch die Saucenvariation der Spagetti fantastisch. Für jeden etwas dabei. Die Menge der Spagetti und deren Saucen hätten sicherlich für alle fünf Tische in diesem Raum genügt. Umso trauriger war es, dass nicht mal die beiden gedeckten Tische voll besetz waren.
Beim anschliessenden Bowlen war mir dann klar warum einige das Essen gemieden haben. Mit vollem Bauch - oh ja, der war wirklich voll – spielt es sich wesentlich schlechter! So wäre es viel einfacher gewesen seinen eigenen Bauch auf die zehn Pins zu rollen als eine von diesen schweren Kugeln. Was auch ab und zu dazu führte das es auf der Bahn einen eher lauten Knall (als die Bowlingkugel zu Boden viel) zu hören gab. Doch auch einige erzielten Spares und Strikes. Aber wie auch immer die Kugel viel, Spass hatten auf jeden Fall alle!
Eure Yvonne
Weitere Fotos vom Bowlingabend findet ihr hier.
Für viele Mitglieder ist der Bowlingabend in Wetzikon bei Joe’s Bowlingbahn schon Tradition. Für mich war es das erste Bowling Spiel mit dem Verein.
Um den Abend richtig einklingen zu lassen gab es einen Spagetti Plausch. Dieser wurde hinter der Bowlingbahn in einem separaten Raum serviert. Ein Raum in dem doppelt so viele, ja wenn nicht sogar dreimal so viele Leute, als wir es waren, Platz gehabt hätten. Gerade mal zwei von fünf Tischen waren aufgedeckt. So herrschaftlich wie die Grösse des Raums war so war auch die Saucenvariation der Spagetti fantastisch. Für jeden etwas dabei. Die Menge der Spagetti und deren Saucen hätten sicherlich für alle fünf Tische in diesem Raum genügt. Umso trauriger war es, dass nicht mal die beiden gedeckten Tische voll besetz waren.
Beim anschliessenden Bowlen war mir dann klar warum einige das Essen gemieden haben. Mit vollem Bauch - oh ja, der war wirklich voll – spielt es sich wesentlich schlechter! So wäre es viel einfacher gewesen seinen eigenen Bauch auf die zehn Pins zu rollen als eine von diesen schweren Kugeln. Was auch ab und zu dazu führte das es auf der Bahn einen eher lauten Knall (als die Bowlingkugel zu Boden viel) zu hören gab. Doch auch einige erzielten Spares und Strikes. Aber wie auch immer die Kugel viel, Spass hatten auf jeden Fall alle!
Eure Yvonne
Weitere Fotos vom Bowlingabend findet ihr hier.
Tölt at Dolder 2012

Ein Bericht von Franziska Tenger und Xenia Schmid
Wow, was für ein toller Event: Das Tölt at Dolder 2012 hat alle unsere Erwartungen übertroffen! Bei strahlendem Sonnenschein und gar frühlingshaften Temperaturen fand am 3. März 2012 zum 3. Mal unser einzigartiges Eisturnier auf der Kunsteisbahn Dolder statt.
Dieses Jahr hatten wir so viele Anmeldungen wie noch nie. Glücklicherweise konnten wir schon etwas früher auf die Eisbahn. So war es dank einem ausgeklügelten Zeitplan trotzdem möglich, dass alle mitreiten konnten. Von weit her kamen Reiter und Pferde um auf der grössten offenen Kunsteisbahn Europas und vor der einzigartigen Kulisse des Dolders ihr Können zu zeigen. Nebst vielen Freizeitreitern nahmen auch einige herausragende Sportreiter am Turnier teil und sorgten mit ihren spektakulären Vorstellungen für Staunen und gar Gänsehaut. In drei Töltprüfungen und der Viergangprüfung traten die Reiterpaare gegeneinander an und sorgten für einen spannenden Wettkampf. Dank dem ausgezeichneten Wetter strömten auch dieses Jahr wieder Hunderte Islandpferdebegeisterte auf den Dolder. Aber auch zahlreiche Neugierige schauten vorbei und informierten sich über diese aussergewöhnliche Pferderasse.
Wow, was für ein toller Event: Das Tölt at Dolder 2012 hat alle unsere Erwartungen übertroffen! Bei strahlendem Sonnenschein und gar frühlingshaften Temperaturen fand am 3. März 2012 zum 3. Mal unser einzigartiges Eisturnier auf der Kunsteisbahn Dolder statt.
Dieses Jahr hatten wir so viele Anmeldungen wie noch nie. Glücklicherweise konnten wir schon etwas früher auf die Eisbahn. So war es dank einem ausgeklügelten Zeitplan trotzdem möglich, dass alle mitreiten konnten. Von weit her kamen Reiter und Pferde um auf der grössten offenen Kunsteisbahn Europas und vor der einzigartigen Kulisse des Dolders ihr Können zu zeigen. Nebst vielen Freizeitreitern nahmen auch einige herausragende Sportreiter am Turnier teil und sorgten mit ihren spektakulären Vorstellungen für Staunen und gar Gänsehaut. In drei Töltprüfungen und der Viergangprüfung traten die Reiterpaare gegeneinander an und sorgten für einen spannenden Wettkampf. Dank dem ausgezeichneten Wetter strömten auch dieses Jahr wieder Hunderte Islandpferdebegeisterte auf den Dolder. Aber auch zahlreiche Neugierige schauten vorbei und informierten sich über diese aussergewöhnliche Pferderasse.
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Die Organisation lief reibungslos, was insbesondere unseren zahlreichen fleissigen Helfern zu verdanken ist. Der Aufbau ging schnell, viele flinke Hände arbeiteten speditiv zusammen, die Eisbahn wurde in Null-Komma-Nichts in eine Ovalbahn umgewandelt und der Feldweg verwandelte sich in eine beleuchtete Abreitstrecke. Dank der sehr guten Organisation passten alle Hänger auf den winzig-kleinen Dolder-Parkplatz und die Reiter konnten ihren Pferden den nötigen Spezialbeschlag für den Ritt auf dem Eis verpassen. Nach ein paar kurzen Aufwärm-Runden, wurde es ernst. Die Richter nahmen ihre Plätze unter den Zelten ein und das Turnier konnte beginnen. Auch den Tag durch lief alles problemlos. Der Zeitplan konnte gut eingehalten werden und die Stimmung war ausgelassen. Einige Zuschauer genossen das erste Sonnenbad des Frühlings auf der Tribüne oder in den bequemen Strandkörben, während sie den trommelnden Hufen zuhörten. Andere sassen auf den weichen Fellstühlen der Sonnenterrasse beisammen und liessen es sich bei einem Cüpli gut gehen. Auch die Helfer wurden wieder vorzüglich mit Speis und Trank versorgt. In der Nachtessens-Pause gab es bei der Tombola wieder verschiedene nützliche oder lustige Preise zu gewinnen.
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Abends traten bei Flutlicht noch einmal die Besten der Besten in den Finals gegeneinander an. Die Spannung war gross, wer würde dieses Jahr zuoberst aufs Podest reiten? Viele Zuschauer waren geblieben um sich diese herausragenden Vorstellungen der Reiterpaare anzuschauen. In der T7 erkämpfte sich unser Vereinsmitglied Helen Zbinden mit ihrem Schimmel Odin nach einer ausgezeichneten Aufholjagd vom 6. Rang in der Vorentscheidung den Sieg. In der T2 gewann Martin Heller mit Kyndill frá Tjenergárden. Im hart umkämpften A-Finale des Viergangs ging der oberste Podestplatz an Diddi Sigurbjörnsson-Foppa mit Tvinni frá Grafarkoti. Im Töltpreis holte auch dieses Jahr Claude Amport mit Erró vom Freyelhof den Sieg. Herzliche Gratulation allen Siegern und Platzierten aber auch allen anderen Reiterpaaren. Eure bezaubernden Vorstellungen machten das Tölt at Dolder wieder zu einem Festival des Islandpferdes!
Nach einem Tag voller schöner Eindrücke und Erlebnisse hiess es dann noch einmal anpacken. Das ganze Turniermaterial, welches uns grosszügigerweise vom Hof Niederfeld zur Verfügung gestellt wurde, musste wieder abgebaut und im Lastwagen verstaut werden. Obwohl bei vielen die Müdigkeit schon sehr gross war, mobilisierten unsere treuen Helfer noch einmal die letzten Kräfte und wir konnten die Anlage schon bald den Verantwortlichen von Dolder Sports übergeben.
Zusammenfassend war das Turnier wieder einzigartig und wunderschön! Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken!
Für’s OK Tölt at Dolder
Franziska und Xenia
Weitere Fotos vom Tölt at Dolder 2012 findet ihr hier oder auf unserer Turnierhomepage.
Nach einem Tag voller schöner Eindrücke und Erlebnisse hiess es dann noch einmal anpacken. Das ganze Turniermaterial, welches uns grosszügigerweise vom Hof Niederfeld zur Verfügung gestellt wurde, musste wieder abgebaut und im Lastwagen verstaut werden. Obwohl bei vielen die Müdigkeit schon sehr gross war, mobilisierten unsere treuen Helfer noch einmal die letzten Kräfte und wir konnten die Anlage schon bald den Verantwortlichen von Dolder Sports übergeben.
Zusammenfassend war das Turnier wieder einzigartig und wunderschön! Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken!
Für’s OK Tölt at Dolder
Franziska und Xenia
Weitere Fotos vom Tölt at Dolder 2012 findet ihr hier oder auf unserer Turnierhomepage.
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Ein herzliches Dankeschön
an die Richter und Sekretäre, die sympathische Speakerin und die sehr wichtigen Personen hinter den Kulissen für euren tollen Einsatz,
an den Hauptsponsor und alle weiteren Sponsoren, für eure grosszügige Unterstützung,
an den Hof Niederfeld, Familie Rusterholz, für eure tatkräftige Mithilfe und das Zurverfügungstellen des Materials,
an die zahlreichen Zuschauer, für euren Beitrag zur grossartigen Stimmung auf dem Dolder
und last but not least an euch, unsere fleissigen Helfer und Vereinsmitglieder! Ohne eure grossartige Hilfe wäre dieser Event nicht möglich gewesen!